B2B-Projekte für Finanz- und Versicherungsbranche Mag. Günter Wagner
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Warum sind die Rahmenbedingungen für die BAV derart gut?

B2B-Newsletter > 2016 - Archiv > Nl 2/16

BAV: Die bessere Gehaltserhöhung und Absicherung des Lebensstandards in der Pension!

Steigen Sie als zertifizierter BAV-Berater in einen großen Markt ein.



Die BAV, die betriebliche Altersvorsorge, hatte noch nie eine bessere Ausgangssituation als jetzt.
Zum einen ist diese 2. Säule der Pensionsabsicherung in Österreich extrem schwach. Während EU-weit etwa 60 Prozent der Dienstnehmer eine BAV-Lösung haben, sind es in Österreich erst etwa 25 %!

Die Ursache für diesen Nachholbedarf liegt im großen Vertrauen in unsere 1. Säule, die staatliche Pension. Diese gerät jedoch immer stärker unter Druck. Schon lange können die Arbeitenden nicht mehr genug einzahlen, um die Kosten für die Pensionisten zu decken. Der Staat muss jedes Jahr mehr zuschießen, um dieses Defizit abzudecken. Aktuell
13,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, ein weiterer Anstieg wird von der Pensionskommission ebenso vorausgesagt, wie von internationalen Instituten wie OECD oder IWF.

Die folgende Graphik - Vergleich Pensionsdauer 1971-2011 von Agenda Austria - zeigt, warum das so ist.



Quelle: Statistik Austria, OECD, Versicherungsjournal

Obwohl wir aktuell beinahe 3x so lange die Pension genießen können, wie in den 70er – Jahren des vorigen Jahrtausends, sank gleichzeitig unsere produktive Arbeitszeit von 45 auf 38 Jahre. Weil auch die Ausbildungszeiten heute länger dauern, als vor 45 Jahren.
Man muss nicht Adam Riese sein, um zu erkennen, dass das staatliche Pensionssystem an mathematische Grenzen stößt. Seit vielen Jahren wird reformiert oder zumindest von der Pensionsreform gesprochen. An der Dynamik und dem „Struktur-Problem" hat sich kaum etwas verändert.
Möchten die heutigen Arbeitnehmer im Alter von 40 oder 50 weiterhin vergleichbare Pensionen erhalten, dann müssten unsere Kinder und Kindeskinder bis ins hohe Alter arbeiten, um diese Aufgabe meistern zu können.

Daher muss die für uns wichtige 1. Säule unbedingt durch die 2. Säule, eben der BAV, neben der Privaten Vorsorge als 3. Säule, ergänzt werden.


Ein
zweites Argument für die gute Startposition der BAV ist die steuerliche Situation in Österreich. Denn eine BAV-Lösung ist einerseits sinnvoll für das Unternehmen (als Bindung von Schlüsselkräften an das Unternehmen, steuerliche Vorteile) und kann auch den Mitarbeitern finanziell mehr bringen als eine herkömmliche Gehaltserhöhung.

So verlangte zuletzt das Wifo, das Wirtschaftsforschungsinstitut, eine Entlastung der Arbeit.

„Die Gesamtbelastung vor allem der niedrigen und mittleren Einkommen der unselbstständig Beschäftigten durch die Lohnsteuer, insbesondere aber auch durch Sozialversicherungs-Beiträge, bleibe nämlich hoch. Ebenso die lohnbezogenen Arbeitgeber-Abgaben" zitierte das Versicherungsjournal aus einer aktuellen Aussendung des Wifo.

Und hier sind wir nun bei einer speziellen Einsatz-Möglichkeit der BAV angelangt. Denn oft bleibt den Führungskräften und MitarbeiterInnen von einer Gehaltserhöhung nach Abzug der Sozialversicherungsabgaben und der Steuern netto „kaum etwas über". In solchen Fällen kann eine BAV-Lösung die effektivere Gehalterhöhung im Betrieb sein. Und neben den MitarbeiterInnen kann auch das Unternehmen dabei steuerliche Optimierungen erreichen!

Ein Einstieg in dieses Marktsegment lohnt sich. Ein vielversprechender Markt wartet auf Sie.
Doch BAV verkauft man nicht so nebenbei. Und in Zukunft werden nur mehr qualifizierte Berater erfolgreich sein.

Sollte Ihr Interesse geweckt sein, dann sollten Sie sich über die Ausbildung zum/zur zertifizierten BAV-Berater(in) informieren. Details finden Sie hier…
Bei Interesse bitte rasch anmelden, da der erste Kurs-Block bereits im März startet.


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